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Jakob Laub

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Jakob Laubgeb. 1930 in Vaskút, Ungarn

1944 flüchtet die Familie vor der Kriegsfront nach Hidas, dem Herkunftsort der Laub-Familie im Komitat Baranya. Im Dezember endet die Flucht im Flüchtlingslager Stift Sankt Lambrecht in der Obersteiermark.1945 in Sankt Lambrecht zum Stellungsbau in den Kriegshilfsdienst eingezogen. Nach Kriegsende beginnt er eine Tischlerlehre, im Herbst wird er an der "Staatliche Meisterschule für angewandte Kunst in Graz" aufgenommen. Schüler der Abteilung "Dekorative Malerei und Färberei" bei Adolf Sperk. 1949-1951 Meisterschule für Malerei bei Prof. Rudolf Szyszkowitz. 1951 Beginn des Studiums an der Akademie der bildenden Künste Wien bei A. P. Gütersloh. Als freier Maler und Photograph tätig. Einzelausstellung in der Galerie St. Stephan (Msgr. Otto Mauer), die Eröffnungsrede hält Prof. A. P. Gütersloh. 1960 Centro Sperimentale di Cinematographia in Rom: Diplom in Film- und TV-Regie. Kurzfilm "Anatol" nach Arthur Schnitzler. 1961 freischaffender Maler und Regisseur in Wien. 1995 Gründung eines Ateliers für Malerei und Videoproduktion in Bonn.

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Foto: Johannes Stoll, © Belvedere, Wien
Jakob Laub
erworben 1955
Foto: Artothek des Bundes
Jakob Laub
1953
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