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© Bildrecht, Wien, 2020; Foto: Jörg Moser, Bernhard Sickert, Institut für Kunstgeschichte / Uni ...
Dreifachprogression und Fibonacci
© Bildrecht, Wien, 2020; Foto: Jörg Moser, Bernhard Sickert, Institut für Kunstgeschichte / Uni ...
© Bildrecht, Wien, 2020; Foto: Jörg Moser, Bernhard Sickert, Institut für Kunstgeschichte / Universität Innsbruck

Dreifachprogression und Fibonacci

Künstler/in (geb. 1936 in Hall, Tirol)
Date2009
ClassificationsObjekt
MediumFluoreszierendes Acrylglas
Dimensions30 × 144 × 0,3 cm
Credit LineArtothek des Bundes
Object number27466
DescriptionAlle Konstituenten der Werke von Hellmut Bruch, die Eigenschaften des Materials, die Maße und das Grundkonzept der einzelnen Plastik oder Wandarbeit sind aufeinander bezogen.

Im Mittelpunkt steht die Intention, das Sichtbare einer virtuellen Immaterialität anzunähern.

Dieser Reduktion entspricht die von der Fibonacci-Folge bestimmten Konstruktivität seiner Arbeiten ebenso wie die Verwendung von Edelstahl und Acrylglas, die sich durch den Glanz der Oberfläche oder durch Transparenz einer unmittelbaren Präsenz entziehen.

Elementare Formen wie Schichtungen, gebündelte Vertikale, Kreise, ineinander verschränkte Flächen und Progressionen von Quadraten und Rechtecken sind signifikant für das umfangreiche Werk von Hellmut Bruch.

Heinz Gappmayr, www.hellmutbruch.com
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© Bildrecht, Wien, 2025; Foto: Artothek des Bundes
Hellmut Bruch
1984
© Bildrecht, Wien, 2023; Foto: Johannes Stoll, © Belvedere, Wien
Hellmut Bruch
erworben 1985
Foto: Martin Bruch
Martin Bruch
2003
© Bildrecht, Wien, 2024; Foto: Artothek des Bundes
Sabine Groschup
2020
Foto: Barbara Höller; © Bildrecht, Wien, 2015
Barbara Höller
2012
Foto: Artothek des Bundes
Alois Heidel
1967
© Bildrecht, Wien, 2021; Foto: Andrea Kopranovic
Toni Schmale
2018
Foto: Jack Bauer; © VBK, Wien, 2009
Jack Bauer
2004/2005
© Bildrecht, Wien, 2024; Foto: Artothek des Bundes
Sabine Groschup
2020